Versagen durch Stress beim Geschlechtsakt

Stress und Hektik bestimmen heute unser Leben, auch das von Studenten, die heute mehr denn je unter Druck stehen, weil sie ihr Studium möglichst früh – ohne Ehrenrunde – abschließen wollen. Dies hat auch etwas mit den Studiengebühren zu tun, die in einigen Bundesländern erhoben werden. Die Angst zu versagen ist unter Studenten sehr weit verbreitet, wobei die Angst zu Versagen beim Studium viele Studenten auch im Privatleben regelrecht lähmt bzw. hindert in anderen Lebensbereich das volle Potenzial auszuschöpfen, was auch auf den Sex mit der Freundin oder dem Freund zutrifft. Dabei ist Versagen beim Sex natürlich Ansichtssache, weil der Partner eventuell zu hohe Ansprüche hat, die er beim Sex stellt. Bedingt durch den Stress durch das Studium und den Job, den viele Studenten annehmen müssen, um sich das Studium zu finanzieren, sind die meisten aber so ausgepowert, dass tatsächlich das Privat- bzw. Sexleben zu kurz kommt bzw. kann nicht erfüllt sein.

Immer mehr Studenten beginnen heute – vom Lernstress, von Prüfungsdruck bzw. von der Prüfungsangst und von finanziellen Sorgen geplagt – schon recht früh im Studium Psychopharmaka konsumieren. Die Zahl der betroffenen Studenten ist mit der Einführung der Studiengebühren noch einmal stark gestiegen.

Vor allem die Verordnungsraten bei Antidepressiva stiegen in den letzten Jahren stark an. Medikamente scheinen auch das Wundermittel zu sein, wenn es um ein erfülltes Sexleben geht, weil vor allem männliche Studenten auch vermehrt zu potenzsteigenden Mitteln greifen, wie die blauen Pillen oder ähnliche.  Volksfreund.de hat darüber erste einen Interessanten Artikel veröffentlicht. Ob es wirklich immer der beste Weg ist?  Andere nutzen das Gewebshormon Alprostadil, das Blutgefäße erweitert und das Gewebe verstärkt durchblutet. Dieses wird direkt in den Schwellkörper gespritzt. Eine Alternative zu Medikamenten und der Schwellkörperinjektion ist die Verwendung von Vakuumerektionshilfe-Systemen für die Erzeugung von einer Erektion.