Studenten fühlen sich oft insbesondere während der Prüfungszeit unter Leistungsdruck. Neben Prüfungen müssen noch Arbeiten geschrieben werden und Präsentationen gehalten werden. Insbesondere Präsentationen können in vielen Studenten zusätzlich eine große Nervosität auslösen. Um diesen Problemen entgegenzuwirken, neigen Studenten dazu, sich mit legalen Drogen aufzupuschen, wie sie bei Shops wie legale-mischung.com erworben werden können.
Gründe für den Konsum legaler Drogen unter Studenten
Häufig sind Studenten einem Leistungsdruck aus dem Elternhaus ausgesetzt. Aber auch das falsche Studium, welches einfach durchgezogen werden soll, führt zu zusätzlichem Stress. Der Drogenkonsum beginnt, aber nicht unbedingt, um die eigene Leistung zu steigern. Häufig werden legale Drogen zuerst in der Freizeit konsumiert, um sich zu entspannen und sich vom Stress des Studiums zu erholen. Danach erst finden die Drogen teilweise auch Einzug in den Studienalltag.
Legale Drogen, welche von Studenten konsumiert werden
Hier steht an erster Stelle der Alkohol, der meistens am Wochenende zum Abschalten konsumiert wird. Aber auch verschreibungspflichtige Medikamente, wie zum Beispiel Ritalin, werden von Studenten zur Konzentrationsförderung benutzt. Hilft gegen die Müdigkeit der normale Kaffee nicht mehr, greifen manche Studenten auch zu Koffeintabletten. Vom Bundesgesundheitsministerium wurde die Hochschul-Informations-System GmbH (HIS) beauftragt, das Drogenkonsumverhalten von Studenten zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen, dass in etwa fünf Prozent der Studenten auf homöopathischen Substanzen, Koffein oder Vitaminpräparate zurückgreifen, um besser durch das Studium zu kommen.
Legale Drogen aus dem Online-Shop
Kräutermischungen, Liquid Highs, Badesalz oder Partypillen, wie sie bei Shops wie legale-mischung.comerworben werden können, werden als legale Alternative zu illegalen Drogen angeboten. Studenten können diese Drogen einfach von zu Hause aus bestellen und bekommen diese diskret in einem Päckchen nach Hause geliefert. Dabei bewegen sich diese Online- Shops in einer Grauzone und müssen ständig auf neue Verbote von Substanzen reagieren. Letztendlich sind Langzeitwirkungen der Inhaltsstoffe sogenannter Legal Highs nicht erforscht, deswegen auch die häufigen Änderungen bei verbotenen Substanzen.