Wer kennt das Problem nicht, als Student oder als Schüler wird man mit einer Menge von Lernstoff in form von Büchern und Arbeitsblättern überschüttet. Oft ist der Lernstoff deutlich umfangreicher als es die Aufnahmefähigkeit von unserem Kurzzeitgedächtnis zulässt. Aber es gibt eine einfache Methode wie man sich schnell das wichtigste Merken kann.
Textmarker als Lernhilfe
Nämlich in dem man die entsprechenden Textpassagen mit einem Textmarker markiert. Natürlich muss man immer noch die ganzen Texte lesen, hierbei kann man aber die wichtigsten Stellen gleich markieren. So hat man schnell, auch bei mehrseitigen Texten, durch die Markierungen einen Überblick über die wesentlichen Inhalte vom Text. Dies erleichtert das Lernen und spart auch Zeit. Je nach Umfang von einem Text kann man diesen auch in entsprechende Abschnitte teilen und mit unterschiedlichen Farben markieren, was zusätzlich das lernen von langen Texten erleichtert. Nachteilig ist beim Einsatz von einem Textmarker sicherlich, dass man die Markierungen nicht mehr entfernen kann. Gerade bei Schul- oder Studiumsunterlagen, die man nur geliehen hat, ist dies ein Problem.
Während man heute einen Textmarker oder online ein entsprechendes Textverarbeitungsprogramm nimmt, musste man sich früher alles Wichtige auf Karteikarten herausschreiben. Dieses Aufschreiben kostete nicht nur zusätzliche Zeit sondern war meist auch nervig, da man je nach Umfang eine richtige Zettelwirtschaft hatte. Apropos, ich kaufe mein Büromaterial gerne online. Das ist günstiger und spart Zeit.
Textmarker gibt es in verschiedenen Farben, zur besseren Hervorhebung werden meist leuchtend grelle Farben verwendet. Erfunden wurden sie im Jahr 1971. Damals wurden sie vor allem für den Büro- und Haushaltsbereich hergestellt. Erst nach und nach haben sich Textmarker als nützliche Lernhilfe erwiesen. Am Markt gibt es eine Vielzahl von Textmarkern in unterschiedlichen Preis- und Qualitätsklassen. So gibt es Textmarker, die man nachfüllen kann, was sie langlebiger und umweltschonender macht.